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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Feine, netzartige Rißbildung in einer Keramikglasur, in Glas, bei Ölgemälden und Lackierungen, oft auch als gewünschter Efekt künstlich erzeugt.

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Pfeilerkommode. Schmales hohes Möbel mit zahlreichen übereinander liegenden Schubladen. Sie stand meist vor Pfeilern zwischen den Fenstern.

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Niedriges englisches Behältnismöbel des 19. Jahrhunderts mit offenen Fächern für Bücher oder Porzellan.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Englische Bezeichnung für ein geschweiftes Möbelbein des späten 17. und 18. Jahrhunderts.

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Französische Wanduhr des Rokoko mit plastisch verziertem Gehäuse, meistens in geschweifter Form.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Gesamteuropäischer Kunststil, im 17. Jahrhundert von Italien ausgehend, in Deutschland von ca. 1650 - 1720.

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Flächenornament aus verschlungenen Bändern, es wurde meist mit Ranken und Laubwerk kombiniert, weshalb auch als Sammelbegriff Laub- und Bandelwerk verwendet wird, vor allem in Frankreich und Deutschland ca.1690 - 1730.   

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Flächenornament aus verschlungenen Bändern, es wurde meist mit Ranken und Laubwerk kombiniert, weshalb auch als Sammelbegriff Laub- und Bandelwerk verwendet wird, vor allem in Frankreich und Deutschland ca.1690 - 1730.   

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Französische Richtung des Jugendstils.

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Stil des Kunsthandwerks in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts, vorwiegend mit geometrischen und stereometrischen Formen.

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Ein der Akeleiblüte nachgebildeter Buckelpokal vorwiegend der deutschen Spätrenaissance.

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Stilisiertes Blattornament, vorwiegend im 17. Jahrhundert und im Klassizismus verwendet.

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Schrank für Hostie und Kelch auf dem Altar. Beim Möbelhandwerk Schrankfach in der Mitte des Oberteils, flankiert von Schüben zur Aufnahme der Heiligtümer des privaten Haushalts.

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Markettierung in Form von plastisch dargestellten Würfeln in einer Vielzahl auf- und nebeneinander angeordnet.

Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Erhabene Schnitzarbeit von Figuren und Ornamenten aus einem ebenen Hintergrund herausgearbeitet. Hochrelief, wenn die Figuren zur halben Körperhöhe aus dem Hintergrund herausgearbeitet sind. (lat. relevare = erheben)

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Aus mehreren Schnitzornamenten zusammengesetztes Kapitell .

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Rinnenartige Aushobelung.

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Kastenartiges Prunkmöbel mit ein oder zwei Türen und vielen Innenschubladen zum Aufbewahren von Kostbarkeiten und Schreibutensilien, wurde im 18. Jahrhundert vom Schreibschrank abgelöst. 

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Gegeneinandersetzen von hellen und dunklen Furnierhölzern

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Wellige Rahmenleiste, die besonders bei Ebenholzmöbeln im 17. und 18. Jahrhundert zur Einfassung der Füllungen verwandt wurde.

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Senkrecht zur Stammachse verlaufender Schnitt, auch Querschnitt, wobei sich die Jahresringe meist als deutlich sichtbare Ringe abzeichnen.

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Schräge Fuge zwischen zwei aufeinandertreffenden Leisten oder Flächen. Die Gehrung halbiert den Winkel, in dem die Flächen aufeinanderstoßen.

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Ein unter 6 mm starkes, vom Holzkörper mechanisch abgetrenntes Holzblatt. Das meist aus Edelholz oder anderem hochwertigen Holz bestehende Furnier dient zum Verkleiden von geringwertigen Hölzern, meist Weichhölzern, um das Erscheinungsbild zu erhöhen. Diese Technik wurde seit der Spätgotik angewandt, gewann aber erst seit dem 17. Jahrhundert an Bedeutung, als überseeische Hölzer in größeren Mengen nach Europa exportiert werden konnten.

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Rechtwinkliges Aushobeln an Holzkanten.

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Fachausdruck für das Glätten der Holzkante mit dem Hobel.

  

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